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Mastlösung neu interpretiert.
ZIPPERMAST
wie der ZIPPERMAST funktioniert
Drei in der Mastbasis aufgerollte Edelstahlbänder werden durch eine zentrale Leitspindel synchron auf- und abgetrieben.
Wie ein Reißverschluss („Zipper“) verhaken sich die Bänder ineinander und bilden so einen stabilen, dreieckigen Mast. Im Inneren des Dreiecks werden geschützt die Kabel für die Strom- und Datenversorgung der Nutzlast mitgeführt.
Generische Schnittstellen an Mastkopf und Mastbasis erlauben den schnellen Tausch von Nutzlasten und Plattformen.


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selbstsichernd
Im ausgefahrenen Zustand ruht der Mast auf der Leitspindel. Bei Stromausfall hält er seine Position.
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gleichmäßig
Die Leitspindellösung sorgt für höchste Gleichmäßigkeit bei Leistung und Geschwindigkeit in beide Richtungen.
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mechanischer Schutz
Geschützte Führung der Nutzlast-Kabel innerhalb des Masts von der Mastbasis bis zum Mastkopf.
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hohes Losbrechmoment
Durch die Leitspindellösung extrem hohes Losbrechmoment im Fall von Vereisung, Verschmutzung etc.
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offen trotzdem dicht
Elektronik und sensible Mechanik hermetisch geschlossen, restliche Technik offen und druckunempfindlich; somit ist ZIPPERMAST einer der wenigen Teleskopmasten, die unter Wasser betrieben werden können.
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leicht skalierbar
leicht skalierbares Design, das die schnelle Umsetzung neuer Baugrößen möglich macht.

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