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Mastlösung neu interpretiert.

ZIPPERMAST

wie der ZIPPERMAST funktioniert

Drei in der Mastbasis aufgerollte Edelstahlbänder werden durch eine zentrale Leitspindel synchron auf- und abgetrieben.
 
Wie ein Reißverschluss („Zipper“) verhaken sich die Bänder ineinander und bilden so einen stabilen, dreieckigen Mast. Im Inneren des Dreiecks werden geschützt die Kabel für die Strom- und Datenversorgung der Nutzlast mitgeführt.
 
Generische Schnittstellen an Mastkopf und Mastbasis erlauben den schnellen Tausch von Nutzlasten und Plattformen.

Zippermast Website Bild 2.jpg
  • selbstsichernd

Im ausgefahrenen Zustand ruht der Mast auf der Leitspindel. Bei Stromausfall hält er seine Position.

  • gleichmäßig

Die Leitspindellösung sorgt für höchste Gleichmäßigkeit bei Leistung und Geschwindigkeit in beide Richtungen.

  • mechanischer Schutz

Geschützte Führung der Nutzlast-Kabel innerhalb des Masts von der Mastbasis bis zum Mastkopf.

  • hohes Losbrechmoment

Durch die Leitspindellösung extrem hohes Losbrechmoment im Fall von Vereisung, Verschmutzung etc.

  • offen trotzdem dicht

Elektronik und sensible Mechanik hermetisch geschlossen, restliche Technik offen und druckunempfindlich; somit ist ZIPPERMAST einer der wenigen Teleskopmasten, die unter Wasser betrieben werden können.

  • leicht skalierbar

leicht skalierbares Design, das die schnelle Umsetzung neuer Baugrößen möglich macht.

Zippermast Website Bild 2_edited.png
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